…. Ich schaue aus dem Fenster; Nieselregen lässt den Tag nicht heller werden. Trotzdem sehe ich genau meine Hochbeete, das Gewächshaus und die damit verbundene Aufgaben, endlich weiterzukommen mit meinem „Selbstversorgergarten“
Irgendwann pfeife ich auf´s Wetter, es wird nicht mehr besser werden und stapfe in Gummistiefeln und Mantel über den matschigen Rasen zum Gartenhaus, Anzuchtschalen holen, Stöckchen zum Markieren der Beetreihen und zwei Schlauchstücke für die Regenrinne, damit das Fundament sich nicht ganz auflöst, solange die Regentonnen noch nicht stehen.
Im Gewächshaus zeigen sich nun schon Gartenmelde und Stielmus, gegenüber kommt Porree & Möhre. In die Anzuchtschalen für die Fensterbank werden Samen von Paprika, Tomaten, Sellerie versenkt – Ich habe etwas geschafft und bin froh, dass ich mich überwunden habe, rauszugehen…..
Wie schön, dass du ein bisschen weiter gekommen bist. Ich bin jetzt schon auf die Fotos von der Ernte gespannt! Irgendwann möchte ich auch mal selber anbauen 🙂
Lieben Gruß
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für mich ist dies mittlerweile zum liebsten Hobby geworden und zum Abschalten, Runterkommen, Ruhe finden, auch wenn es viel Arbeit ist. Ich freue mich so auf den Frühling, auf den Sommer!!
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Ich verstehe total was du meinst. Ich helfe manchmal Kunden von uns bei der Gartenarbeit. Ich mag das sehr. Man werkelt in der Natur so vor sich hin und erschafft etwas, mit seinen eigenen Händen. Da bekommt ein richtiges Flow Gefühl.
Ach, ja. Ich träume weiter und sehe mich bis dahin bei euch satt.
In doppelter Hinsicht sozusagen 😀 😉
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… für mich ist das auch sehr spannend die Anfänge zu sehen und das Wachstum zu verfolgen… 😀
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Also die Karotten kannst du ruhig schon ansetzten, die beginnen eh erst zu treiben wenn die Temperaturen passen 🙂 LG Florian
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schon im Beet 🙂
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